Als Videojournalist bin ich seit 2017 für den SWR tätig.
Der SWR beschreibt das Format Fahr Mal Hin wie folgt: „Der filmische Reiseführer durch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland, Elsass und Lothringen.“
Ich war 2018 für den SWR unterwegs im vorderen Westerwald, Im Daadener Land sowie rund um Zell ander Mosel.
Alle Filme haben eine Spieldauer von 30 Min.
Als Videojournalist bin ich hier verantwortlich als Autor, Kameramann, sowie für den Schnitt.
Meine Beiträge sind in der SWR Mediathek zu finden.
Ich habe an der Academy of Visuals Arts in Frankfurt am Main 4 Jahre Kommunikationsdesign studiert und erfolgreich abgeschlossen. Während des Studiums habe ich meine Kompetenzen u.a. in den Bereichen Grafik Design, Fotografie, Film/Video, experimentelle Gestaltung, interaktive Medien und werbliche Kommunikation erworben, entwickelt und erweitert. Vor allem aber habe ich fachübergreifend gelernt die Gestaltungsgesetzte anzuwenden diese habe ich somit verinnerlicht und weiß sie bei Verfügbarkeit anzuwenden.
Erfahrung habe ich mit Blackmagic Kameras, natürlich Canon DSLRs, der Canon C300, der Sony PXW-FS7 und NEX-FS700.
Kai Schmitz ist Kameramann und dreht mit der Sony PXW-FS7 bei Industriefilmen.
Die Sony PXW-FS7 gehört mitlerweile zu meinem eigenen Equipment. Schaue Sie doch bitte im Menu unter Equipment für eine vollständige Auflistung meines Equipments.
Als Producer habe ich Erfahrungen in den unterschiedlichsten Produktionsschritten. Ich habe bereits Kurzfilme und Werbespots als hauptverantwortlicher Produzent umgesetzt.
Von der Bedarfsanalyse zur Konzeption und der daraus resultierenden Ideenfindung über das Storyboard und der anschließenden Kostenkalkulation hin zur Produktion mit Breakdowns, Shootingboards, Drehplänen, Callsheets, Dispositionen, Locationscoutings, Castings und schließlich der Drehrealisierung und der Postproduktion.
Beim Film Gefrierbrand war ich ausführender Produzent. Gerne unterstütze ich Sie bei der Produktionsarbeit.
Ich bin EB-Kameramann der selbstverständlich auch ein Interviewlicht setzen kann. Wenn kein Licht verfügbar ist, weiß ich das Tageslicht einzusetzen, wie ich es bei den Interviews in meinen Dokumentationen umgesetzt habe.
Innerhalb der letzten 6 Jahre habe ich selbständig Interviews redaktionell erarbeitet und geführt. Darüber hinaus habe ich mich im Fernstudium Journalismus an der Freien Journalistenschule in Berlin weitergebildet und u.a. die Techniken zum Führen von Interviews angeeignet.
Da ich oft allein als VJ unterwegs bin, verstehe ich mich darin, Kamera und Ton gleichzeitig zu führen. Ich richte erst den Ton und anschließend die Kamera ein. Dabei erkläre ich dem Protagonisten mein Handlungsschritte um Situation ein wenig aufzulockern. Hierdurch sorge ich für einen entspannten Einstieg beim Protagonisten, die Technik ist eingerichtet und das Interview kann beginnen.
5 Jahre habe ich die Firma Protime bei Ihren Businessmovies als Teamleader auf Incentive-Veranstaltungen unterstützt. Dabei habe ich Gruppen von bis zu 30 Personen motiviert innerhalb kürzester Zeit mit meiner Hilfestellung einen Kurzfilm zu realisieren. Nach über 80 Veranstaltungen weiß ich mir zu helfen, wie mann Menschen auflockert und animieren kann vor der Kamera zu agieren.
Das Beispielvideo ist ein Crowdfunding Video, welches ich für das Japanische Filmfestival Nippon Connection in Frankfurt umgesetzt habe, das ausschließlich aus Interviews der Teammitglieder und Filmausschnitten derer Lieblingsfilme besteht.
Imagefilme mit Portrait-Charakter für Künstler und Unternehmer, die mit ihrem Namen für deren Produkte stehen. Ob Arzt, Koch, Kunsthandwerker oder Jurist – es geht immer um Vertrauen.
Wenn ein Unternehmer mit Leidenschaft von seiner Berufung berichtet, bin ich mir als Kunde sicher, dass ich ein gutes Produkt erwarten kann. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist Martin Hofmann. Menschen zu porträtieren setzt voraus, dass die Protagonisten mir vertrauen müssen. Auch sie erwarten von mir die Leidenschaft zu meiner Berufung. Ich nehme ihnen Ängste und helfe, die Kamera als Verbündeten zu betrachten.
Ein gutes Interview zu führen, ohne den Protagonisten die Worte in den Mund zu legen und ohne Werbebotschaften aufsagen zu lassen, ist aus meiner Erfahrung der Schlüssel zu einem gelungenen Porträt.
Buchen Sie mich für Ihre Messen, Veranstaltungen und Party als freier Mitarbeiter in Ihrem EB-Team oder schicken Sie mich als VJ. Allein oder mit einem Assistenten dokumentiere ich selbständig oder nach Ihren Wünschen Ihre Veranstaltung, führe Interviews und sammle Impressionen. Anschließend kann ich auch die komplette Postproduktion für Sie übernehmen.
Schneiden können heißt nicht nur ein Gespür für Rhythmus zu haben und die Tasten J-K und L zu finden. Schneiden können heißt neutrale Bilder in eine Reihenfolge zu bringen, sodass eine emotionale Geschichte entsteht.
Selbstverständlich liefere ich Ihnen das komplette Footage eines Drehtages. Ich kann Sie jedoch auch durch einen Rough-Cut unterstützen oder den Final-Cut in Eigenregie erstellen und an Sie liefern. Darüber hinaus bin ich mit gängiger Software für die Nachbearbeitung der Bilder vertraut, wie z.B. DaVinci Resolve 12 oder Apple Motion 5.
Hier finden sie einen Zusammenschnitt aus Portraits meiner Dokuserie Am Ende des Tages. Jede Episode habe ich allein an einem Drehtag gedreht. Das Arbeiten ohne Team wirkte auf die Protagonisten nicht sehr aufdringlich, wodurch sie mir viel Vertrauen entgegengebracht haben.
Gedreht habe ich mit einer Canon 5D. Ich beginne in der Regel mit den Interviews, um das B-Roll Material des Tages so gut es geht nach den Aussagen, die mir noch im Ohr sind, zu drehen.
Als Producer und Kreativer kann ich Sie von der Kundenanfrage bis zum fertigen Produkt unterstützen.
Von der Bedarfsanalyse zur Konzeption und der daraus resultierenden Ideenfindung über das Storyboard und der anschließenden Kostenkalkulation hin zur Produktion mit Breakdowns, Shootingboards, Drehplänen, Callsheets, Dispositionen, Locationscoutings, Castings und schließlich der Drehrealisierung und der Postproduktion.